Mittwoch, 13. Juni 2007

hans und nicole und ich oder kurz f84.5

fast 39 jahre lang lief dieses leben nun schon an mir vorbei und die ganze zeit über wunderte ich mich, was eigentlich schief gelaufen war. was hatten meine mitmenschen am leben entdeckt, das mir bisher verborgen geblieben war? nun gut, viele von denen waren auch nicht unbedingt glücklicher als ich und doch hatten sie diese fähigkeit, die ich ihnen so neidete. warum nur hatten sie offensichtlich freude daran sich mit anderen über nichtigkeiten auszutauschen? warum gelang mir das nicht? mit der zeit begann ich die anderen zu verachten. ihr verhalten war doch einfach nur einfältig. wo ist der sinn darin, sich übers wetter zu unterhalten, über gemeinsame bekannte zu tratschen und so weiter? und warum verdammt noch mal darf ich nicht auch einfältig sein?
die zeit verging und ich lernte. lernte, wie man es macht. schaute menschen in die augen, auch wenn es mir schwer fiel. nicht weil es mir unangenehm wäre, sondern einfach weil ich bewusst darauf achten muss, da ich es sonst vergesse. was zu tun war beherrschte ich nun also, blieb nur noch die entscheidende frage, was ich hätte empfinden sollen.
mit der mühsam erlernten fertigkeit der sozialen interaktion - wohlgemerkt fertigkeit, nicht fähigkeit - gelang es mir dann sogar beziehungen aufzubauen; erst sehr spät, aber immerhin.
dann lernte ich nicole kennen. ...das internet ist für menschen ohne die fähigkeit zur sozialen interaktion eine wahrlich segensreiche erfindung. da waren wir uns nämlich begegnet. irgendwann sprach sie in bezug auf uns selbst von "uns psychos". ich fand nichts dabei, hatte ich mich doch schon immer als irgendwie anders erlebt. dennoch fragte ich nach, was sie meinte und darauf stellte sie mir hans bzw. seine arbeit vor...
als ich anfing darin zu lesen hatte ich das gefühl, mir würde der boden unter den füßen weggezogen. ich blickte in den abgrund. für all das, was mich die ganze zeit gequält hatte gab es eine einfache erklärung, quasi meine persönlich 42. diese erkenntnis ist einfach überwältigend. in die erleichterung angekommen zu sein, nicht allein zu sein, mischten sich bald auch wut und frustration darüber nicht eher davon gehört zu haben. vielleicht hätte man mir gezielt helfen können. vermutlich hätte ich mir viele narben auf der seele ersparen können, wenn ich nur darum gewusst und so die ablehnung, die ich erfahren hab, hätte einordnen können.
das war offensichtlich zu viel für mich, denn trotz meiner begeisterung über die erkenntnis habe ich sie doch bald wieder verdrängt. sicher, es ist nicht mehr wie vorher. wenn die situationen, die ich so gefürchtet hab, da sind, kann ich mich jetzt zusammennehmen. denk daran, du bist ein aspie, du kannst nichts dafür, konzentrier dich auf das, was du gelernt hast. aber im grunde genommen ist das nichts weiter als eine fortführung des lernprozesses.
jetzt hat mein unterbewusstsein die erkenntnis wieder freigegeben. ich beschäftige mich aktiv damit (wie man sieht). vielleicht kann ich mir bald ein herz fassen und mich damit an einen arzt wenden. immerhin winkt die anerkennung als schwerbehinderter.
bei den versuchen, menschen mit asperger zu helfen, hat man herausgefunden, dass diese sich wohler fühlen, wenn man für sie eine umwelt nach ihren bedürfnissen schafft. diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie reizarm sind. ...bleibt nur noch die frage, ob wohlfühlen und glücklichsein in dem fall das gleiche bedeuten.

Donnerstag, 3. Mai 2007

egoismus

warum fällt es mir so leicht, mich auf neue lebenssituationen einzustellen, menschen, orte und rituale, die mir viel bedeutet haben von einem tag auf den nächsten hinter mir zu lassen?

und wenn es mir doch so leicht fällt so zu handeln, warum fällt es mir dann so schwer, mich damit abzufinden, dass ich mich so entschieden hab?

und warum entscheide ich mich so, wenn ich mir nicht einmal selbst schlüssig erklären kann, was mich zu dieser oder jener entscheidung bringt?

und sind die, die ich zurücklasse glücklicher als vorher? und wären sie nicht noch viel glücklicher, wenn sie mir nie begegnet wären?

nein, von mir soll nichts zurückbleiben.

Mittwoch, 6. September 2006

zigeunerblut

ich bin auf der reise – mal wieder. eigentlich ist mein ganzes leben eine einzige reise. seit ich denken kann hab ich dieses gefühl. auch wenn ich mich kaum vom fleck bewegt hab. es ist wohl mehr so wie in einem überdimensionierten kino. ein film, der vor meinen augen abläuft. und so begegnen mir immer neue dinge. manche kommen mir näher, manches in weiter entfernung, doch immer bleiben sie mir fremd. also bleibe ich höflich aber distanziert, denn ich bin ja nur gast. ich bin gast in meiner familie, bin gast bei meinen freunden, bin gast bei meiner arbeit, bin gast in meiner wohnung. und mit verwunderung blicke ich auf die, denen es scheinbar anders geht. die angekommen scheinen. gibt es sowas wirklich? oder belügen sie sich nur selbst? haben sie einfach im strom des lebens nach einem stück treibgut gegriffen, das zufällig vorbeischwamm? das ist die frage, die mich nicht loslässt. meine sehnsucht. mein persönlicher baumstamm, der sanft auf mich zutreibt und mir zuruft hier! hier kannst du dich festhalten und ein wenig ausruhen. denn ich bin des schwimmens müde.

Mittwoch, 16. August 2006

vom vergessen

die geschichtsbücher sind voll von daten über tolle erfindungen. irgendwann entdeckte der mensch das rad. später erfand er die dampfmaschine, entdeckte das penicillin usw. alles ist minutiös festgehalten. was aber nirgends geschrieben steht ist, wann etwas wieder vergessen wurde. es hat ja keine bedeutung mehr, also warum sich die mühe machen, auch nur noch ein wort darüber zu verlieren?

ein satz will mir dieser tage nicht aus dem kopf gehen: jeder neuanfang ist eines anderen hoffnungsvollen anfangs ende.

ich habe aber keine lust mehr immer wieder von vorn anzufangen. und ich hab keine lust mehr angefangenes fortzuführen. das feuer, das mich antrieb, ist erloschen. es dreht sich kein rad, kein kolben hebt sich mehr. ich habe vergessen, was leidenschaft ist.

Mittwoch, 12. Juli 2006

cruel summer - here on my own

ich glaub ich zieh mir heute mal nen viel zu großen blaumann an, toupiere mir die haare hoch und hoppse alberne liedchen trällernd durch die straßen... was soll man denn auch sonst an so nem dreckstag machen?

Freitag, 23. Juni 2006

ich kenne die abkürzung

gestern hatte ich einen termin in rendsburg, knapp zweihundertfünfzig kilometer von zuhaus also. wies aber ein glücklicher zufall wollte konnten wir zu viert zusammen dorthin fahren und so brauchte ich den größten teil der stecke nicht selbst zu fahren. mir ist dabei aufgefallen, dass ich nur sehr selten mitfahrer bin. das ist allerdings mehr methode denn zufall, weil ich mich nur sehr ungern von anderen abhängig mache und schon schlechte erfahrungen damit gesammelt hab, auf einen chauffeur angewiesen zu sein. aber darum soll es mir jetzt nicht gehen...

es gibt viele mehr oder weniger segensreiche erfindungen, die den menschen der heutigen zeit das leben einfacher, angenehmer oder sicherer machen. eine davon ist das navigationssystem. ich persönlich habe keine besonders hohe meinung von diesen geräten. ich bilde mir ein karten recht gut lesen und im gedächtnis speichern zu können und finde mein ziel meist im ersten versuch und wenn ich mich doch mal verfahre, denn nicht grob. die verrückste geschichte, die ich bezüglich dieser geräte mal gehört hab, ist die eines bekannten, der in blindem vertrauen auf die technik sich nach baden-würtemberg anstatt wie beabsichtigt nach sachsen hat leiten lassen, weil es dort einen namensgleichen ort gab. das ist allerdings schon einige jahre her und die geräte wurden seit dem immer weiter verbessert, so dass solche pannen inzwischen wohl ausgeschlossen sind. trotzdem vermisse ich bei den geräten ein gewisses fingerspitzengefühl, weil man meistens eben nur zwischen der kürzesten und der schnellsten route wählen kann. aber nicht jede abkürzung lohnt sich und das gerät kann natürlich auch nicht wissen, dass man auf manchen nebenstrecken sehr gut, auf anderen aber nur mühseelig vorankommt.

wie auch immer, der bekannte, dem ich mein wohl transporttechnischer art gestern anvertraut hab, ist stolzer besitzer eines solchen wunderwerks der technik und hatte keine skrupel, sich seinerseits dem urteil dieses geräts zu unterwerfen. im laufe der fahrt durfte ich feststellen, dass die beiden - naja, jedenfalls von seiner seite aus - ein sehr inniges verhältnis zueinander haben.

es begann sehr unspektakulär, denn er wohnt sehr dicht an der nächsten autobahnauffahrt. so hatte das gerät kaum mühe uns mit wenigen anweisungen den bekannten weg zu erklären. es tat das mit einer freundlichen, aber doch irgendwie leicht unterkühlt klingenden weiblichen stimme. die folgende strecke auf der autobahn war ebenfalls nicht weiter erwähnenswert. eigentlich hatte er das navi nur für das letzte stück eingeschaltet. der fahrer war vor ein paar tagen schon einmal dort gewesen und meinte es sei wohl am günstigsten zunächst am ort vorbei zu fahren, weil man dann leichter zum ziel finden könnte. wohlgemerkt, beim ersten mal war er ohne das navi gefahren.

umso größer war also unser erstaunen, als sich das gerät beireits eine ausfahrt vor rendsburg meldete.
"biegen sie in einem kilometer rechts ab"
"bist du sicher, hase?" ob ich nicht doch besser ohne das teil fahre?
"biegen sie in dreihundert metern rechts ab" hab ich den plan oder hast du ihn?
"na gut, hase" ein gutes gefühl hab ich nicht dabei, aber wir sind gut in der zeit, also versuch ichs mal
"biegen sie rechts ab" na also, geht doch

es ging von da ab zügig voran, doch bei der nächsten anweisung wurde meinem fahrer vieles klar.
"biegen sie in zweihundert metern am ende der straße links ab" siehst du wie gut das hier klappt?
"moment, hase, du willst doch wohl nicht etwa dass wir die fähre benutzen?" dreht die jetzt völlig am rad?
"biegen sie jetzt links ab" hab ich die einstellungen vorgenommen oder du? wenn du eine abneigung gegen fähren hast, dann musst du mir das schon sagen... kerle!

die ganze aktion mit der fähre dauerte schätzungsweise drei minuten. die fähre war kostenlos! wir hatten ein wenig glück, weil wir als letzter wagen noch mitgekommen sind. obwohl wir auf der anderen seite des kanals sogar noch eine straße verpassten, in die "hase" uns uns leiten wollten, waren wir ruckzuck am ziel.

einige stunden später gings dann an die rückfahrt. zunächst programmierte unser fahrer seinen hasi neu.
"keine fähren, hase, hörst du? keine fähren"
du bist der boß...
die rückfahrt begann.
"biegen sie in zweihundert metern rechts ab"
"hee, moment, das ist doch der weg zur fähre, oder?" hat sie die eingabe etwa nicht angenommen?
"biegen sie jetzt rechts ab" du wolltest keine fähren und du bekommst auch keine fähren. keine panik
es war tatsächlich nicht der weg zur fähre...
"biegen sie in zweihundert metern rechts ab" kicher
"hase, die straße ist wegen einer baustelle gesperrt, ich kann hier nicht abbiegen" verflixt...
"biegen sie jetzt rechts ab" DU WOLLTEST JA KEINE FÄHREN
aus ersichtlichen gründen konnten wir hases' rat nicht nachkommen, sondern folgten der ausgeschilderten umleitung... quer durch die ganze stadt. es war eine elende gurkerei und dauerte insgesamt schätzungsweise fünf bis zehn minuten länger als der hinweg. schließlich aber war die autobahnauffahrt erreicht und der rest der fahrt war wieder unspektakulär. ...nur meinte ich von da ab einen leichten triumphierenden unterton in hases' stimme zu hören.

Montag, 19. Juni 2006

ich hab noch einen koffer in...

tagtraum:
der vorhang ist bereits geöffnet. langsam trete ich auf die bühne. schlendere hinüber zu dem barhocker, der einsam in der mitte steht. da angekommen rutsche ich auf den sitz, stütze mich mit einem bein ab, das andere lasse ich baumeln. ich nehme einen zug von meiner zigarette, die in einem überdimensionierten zigarettenhalter steckt. lasse den rauch langsam wieder frei, asche ab... die musik setzt ein. leise und ruhig. dann erklingt meine stimme: ich hab noch einen koffer...

schnitt

tatsächlich hab ich gar keinen koffer. nicht in berlin und auch nicht sonstwo. alles, was ich brauche, wenn ich mal verreise, passt in meine sporttasche und die nehm ich jedesmal wieder mit zurück. wer weiß schon, ob ich da, wo ich war, noch einmal wieder hin komme? sicher, es wäre schön zu wissen, wenn es einen ort gäbe, an dem mein gepäck schon bereit stünde. ich leichten herzens und ohne jede last dorthin reisen könnte, weil bereits alles vor ort wäre. nur werd ich weiter ohne solche annehmlichkeiten auskommen müssen.

tatsächlich bin ich wohl selbst der koffer. vollgefüllt mit den seeligkeiten der vergangenen zeiten. und dann abgestellt. nur sagt niemand er müsse nächstens noch mal dahin. dahin, wo ich abgestellt wurde. um zu schauen, wie es sich doch gleich mit den seeligkeiten der vergangenheit verhält... und ihn vielleicht mit neuen zu füllen. keine rede davon. zu alt, zu unpraktisch und irgendwie selbst schuld. und die sehnsucht, wenn es sie noch gibt, bleibt ihrerseits verstaut. und so steht ein koffer, den niemand mehr braucht, allein in dukler nacht.

Sonntag, 11. Juni 2006

knapp daneben und ganz weit vorbei

heute abend ist ehemaligentreffen... nicht ten years after, sondern twenty years after (kleiner joke für alle ü40er, die rockmusik mögen) quasi. nach zwanzig jahren trifft sich mein abijahrgang zum netten beisammensein.

warum bin ich nicht hingegangen? nun, an der weiten anreise hats nicht gelegen. die kneipe in der sie sich treffen ist zwei häuser weiter. die gründe liegen also an anderer stelle. mal schauen, was mir spontan dazu einfällt...

ich hab meine zähne noch nicht fertig machen lassen. ich sommer letzten jahres hab ich in mutigen anlauf meine knabberleisten von einigen ruinen befreien lassen. jetzt müssten noch diverse kronen und brücken aufgesetzt werden, doch mein elan, was das betrifft, hält sich in grenzen.

ich schleppe leider immer noch reichlich übergewicht mit mir herum. nachdem es im winter wuderbar voran gegangen war, stockt es inzwischen seit zweieinhalb monaten. ich muss sogar aufpassen, gewonnenes terrain nicht wieder abzugeben, bzw. genau umgekehrt.

aber der alles entscheidende grund ist wohl der, dass ich mit meiner persönlichen lebensbilanz alles andere als zufrieden bin. mal ganz abgesehen davon, dass mich diese mein-haus-meine-yacht-mein-auto-gespräche ohnehin anöden, finde ich ich sie besonders anödend, wenn ich selbst nur luschen zu bieten hab. - mein haus: war sicher nicht das exklusivste und doch in gewisser weise ein traumhaus - wenn der traum auch ne menge albtraumhafte züge hatte. es ist seit ende letzten jahres verkauft, was ich als persönliche niederlage empfinde. niederlage deshalb, weil ich das ziel, auch wenn es gar nicht mein eigenes war, nicht erreichen konnte. - meine yacht: die werd ich nie bekommen, hab ich doch das gelübde ewiger armut abgelegt (insider wissen, was gemeint ist). damit kann ichs noch am ehesten leben. luxus ist in meinen augen in fast allen bereichen verzichtbar... - mein auto: naja, da hätte ich noch am ehesten was zu bieten. wenn mein murat-mobil auch nichts wirklich überragendes ist. dies ist wohl auch diejenige von den drei kategorien, in der sich am ehesten punkten lässt. es bedeutet nichts. hat keinen idiellen wert.

aber abseits von diesen materiellen dingen gibt es eine frage, die zu beantworten ich gefürchtet hätte, wie der teufel das weihwasser - die nach der eigenen familie. also beantworte ich sie hier einmal für alle welt, dann habs hinter mir. die antwort lautet fehlanzeige. und wenn die haus-geschichte sich schon als niederlage darstellt, dann kann man das thema nur als desaster bezeichnen. keine kinder in diese welt gesetzt zu haben - damit kann ich leben. leid tut es mir für meinen vater, da ich sein einziges kind bin und er sich sicher von herzen einen enkel gewünscht hätte und tief in meinen genen höre ich auch meine vorfahren ob meiner lethargie in dieser frage wettern und fluchen... sollen sie doch. so toll find ich dies leben nicht, dass ich unbedingt andere durch mein verschulden daran teilhaben lassen müsste und immerhin hab ichs ja sogar mal versuch... aber der versuch war weder strafbar noch von erfolg gekrönt. jedenfalls ist das teil, denn ich durchaus ohne bauchschmerzen vertreten könnte.

allerdings müsste ich auch die frage nach einer partnerin verneinen. meine langjährige beziehung ist im vergangenen jahr gescheitert. seitdem durfte ich wieder feststellen, was mir ohnehin bekannt war: ich kann ganz wunderbar allein leben. natürlich hab ich wie jeder mensch momente, in denen ich mich nach zweisamkeit sehne, aber in der bilanz bin ich damit wesentlich zufriedener als mit einer schlechten beziehung. das hat nichts mit pfeiffen im wald zu tun. es ist meine feste überzeugung. und trotzdem hätte es jeder für eine ausrede gehalten und spätestens nach dem dritten mal hätte ich es mir selbst nicht mehr geglaubt. der traurigste punkt in meiner persönlichen lebensbilanz ist ganz eindeutig nicht in der lage gewesen zu sein eine dauerhafte beziehung aufzubauen; nicht zu irgendwem... nicht zu der jungen frau, die mich in der zwölften klasse im sportunterricht angerempelt und danach so keck angelächelt hat. ich hab im zusammenhang mit der veranstaltung heute abend erfahren, dass sie den größten idioten aus unserem jahrgang geheiratet hat... hey ines, du warst nie meine traumfrau, aber wenn ich damals gewusst hätte, wie die geschichte weiter geht, hätte ich meine schüchternheit überwunden und nicht einfach mit hochrotem kopf weitergespielt als sei nichts gewesen, um zumindest versucht zu haben, dich vor diesem schicksal zu retten... tja... und auch zu meiner wirklichen traumfrau werd ich wohl nie eine echte beziehung haben können...

knapp daneben ist auch vorbei

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chancentod - 26. Feb, 01:37
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Frauenzimmer - 17. Jun, 09:30
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fast 39 jahre lang lief dieses leben nun schon an mir...
chancentod - 13. Jun, 10:09
ach? Ganz meiner Meinung?...
ach? Ganz meiner Meinung? Das ist ja mal ganz was neues....
Frauenzimmer - 25. Mai, 19:33
und?
hat der Baumstamm des Lebens nun angedockt oder nicht?...
Frauenzimmer - 21. Mai, 13:02

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