gemixte drinks und gemixte gefühle
heute ist mir nicht nach irgendwelchen lustigen oder weniger lustigen geschichtchen. also mal zur abwechslung echtes tagebuch zu einem wirklich seltsamen tag...
denn heute hab ich mir einen traum erfüllt... in sportlicher hinsicht. keine ganz große sache, absolut gesehen, aber für mich schon von bedeutung und es wird auch in der zeitung stehen, nicht gleich morgen, aber wohl in ein paar tagen. also sollte dies ein unbeschwert glücklicher tag sein. ist es aber nicht. in meiner seele wird heute ein ziemlich scharf gewürzter gefühlscocktail serviert. grund dafür ist die sorge um eine freundin. als sie sich ende der woche nicht meldete hatte ich schon so ein ungutes gefühl und am freitag abend schrieb sie mir dann, dass sie ins krankenhaus eingeliefert worden sei. sie war zusammengebrochen und wird jetzt dort behandelt. und morgen wird sie operiert. ohne das die ärzte genau sagen könnten, was ihr eigentlich fehlt. mir gefällt das alles ganz und gar nicht. wir konnten gestern noch kurz telefonieren. sie klang schwach und erschöpft. heute hat sie sich nun mehr oder wenige von mir verabschiedet. und ich kann nur darauf hoffen, dass alles glimpflich verläuft und sie bald eine gelegenheit hat, sich wieder zu melden. ich mache mir große sorgen um sie, fühle mich ausgeliefert.
und so ringen die gefühle in mir. und zwischendurch ertappe ich mich dabei wie ich schmunzele. und dabei ist mir doch eigentlich zum weinen. wie kann ich nur so herzlos sein und mich auf irgendwelchen wettkämpfen rumtreiben, wenn sie in diesem krankenhaus liegt und nicht weiß, was ist und was wird? besuchen hätte ich sie ohnehin nicht können. aber trotzdem fühle ich mich schuldig, weil ich einfach mit meinen sachen weitermache als sei nichts gewesen.
jetzt schläft sie... hoffentlich. sie macht sich bestimmt wahnsinnige sorgen. was aus ihr wird, aus ihrer familie, wenn es doch etwas schlimmes sein sollte. ich mag nicht dran denken. das werden sehr lange stunden womöglich tage werden... wenn ich nur etwas tun könnte...etwas anderes als dazusitzen und zu grübeln...
denn heute hab ich mir einen traum erfüllt... in sportlicher hinsicht. keine ganz große sache, absolut gesehen, aber für mich schon von bedeutung und es wird auch in der zeitung stehen, nicht gleich morgen, aber wohl in ein paar tagen. also sollte dies ein unbeschwert glücklicher tag sein. ist es aber nicht. in meiner seele wird heute ein ziemlich scharf gewürzter gefühlscocktail serviert. grund dafür ist die sorge um eine freundin. als sie sich ende der woche nicht meldete hatte ich schon so ein ungutes gefühl und am freitag abend schrieb sie mir dann, dass sie ins krankenhaus eingeliefert worden sei. sie war zusammengebrochen und wird jetzt dort behandelt. und morgen wird sie operiert. ohne das die ärzte genau sagen könnten, was ihr eigentlich fehlt. mir gefällt das alles ganz und gar nicht. wir konnten gestern noch kurz telefonieren. sie klang schwach und erschöpft. heute hat sie sich nun mehr oder wenige von mir verabschiedet. und ich kann nur darauf hoffen, dass alles glimpflich verläuft und sie bald eine gelegenheit hat, sich wieder zu melden. ich mache mir große sorgen um sie, fühle mich ausgeliefert.
und so ringen die gefühle in mir. und zwischendurch ertappe ich mich dabei wie ich schmunzele. und dabei ist mir doch eigentlich zum weinen. wie kann ich nur so herzlos sein und mich auf irgendwelchen wettkämpfen rumtreiben, wenn sie in diesem krankenhaus liegt und nicht weiß, was ist und was wird? besuchen hätte ich sie ohnehin nicht können. aber trotzdem fühle ich mich schuldig, weil ich einfach mit meinen sachen weitermache als sei nichts gewesen.
jetzt schläft sie... hoffentlich. sie macht sich bestimmt wahnsinnige sorgen. was aus ihr wird, aus ihrer familie, wenn es doch etwas schlimmes sein sollte. ich mag nicht dran denken. das werden sehr lange stunden womöglich tage werden... wenn ich nur etwas tun könnte...etwas anderes als dazusitzen und zu grübeln...
chancentod - 7. Mai, 22:31